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Brenn•nesseln: Medizin am Weg•rand

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Brenn•nesseln kennt jeder. Sie wachsen im Garten. Auf der Wiese. Und am Weg•rand. Meistens stören Brenn•nesseln. Sie sind ein Un•kraut. Und fast niemand möchte sie im Garten haben. Das liegt bestimmt daran, dass Brenn•nesseln weh tun. Wenn man sie anfasst. Oder aus•versehen gegen sie läuft. Zum Beispiel bei einem Spazier•gang durch wilde Wiesen. Warum tun Brenn•nesseln weh? Das passiert so: Die Brenn•nesseln haben auf Ihrer Unterseite kleine Haare. An der Spitze von den Haaren haben sie ein brennendes Gift. Wenn ein Mensch eine Brenn•nessel an•fasst bricht die Spitze vom Haar ab. Das Gift wird frei. Und kommt auf die Haut. Von der Hand oder dem Bein. Oder von dem Körper•teil das die Brenn•nessel berührt hat. Das tut dann weh. Und macht manchmal sogar kleine, rote Blasen. Die brennen und jucken. Brenn•nesseln habe die Gift•haare zum Schutz. Damit Tiere sie nicht fressen. Aber Brenn•nesseln sind auch nützlich. Sie sind ein Heil•kraut. Eine natürliche Medizin. Heil•kr